Deine Daten könnten schon morgen in fremden Händen landen – es sei denn, Du setzt auf Cloud-Souveränität!
Unabhängig, sicher, resilient – warum Cloud-Souveränität jetzt zählt
Im Mittelpunkt steht die Erkenntnis, dass digitale und Cloud-Souveränität neue Standards definieren. Unternehmen müssen ihre Daten und Systeme so gestalten, dass sie unabhängig von ausländischen Einflüssen betrieben und geschützt werden können. Was lange ein Nischenthema war, hat sich durch globale Krisen, verschärfte Datenschutzanforderungen und den zunehmenden Einsatz hochsensibler Daten zu einer Pflichtagenda entwickelt. Dabei zeigt sich, dass unterschiedliche Anbieter unterschiedliche Stärken mitbringen.
Souveränität entsteht jedoch nicht allein durch die Wahl des Anbieters, sondern vor allem durch die richtige Architektur. Multi-Cloud-Ansätze und der Einsatz offener Technologien ermöglichen es, Flexibilität und Resilienz zu steigern, ohne Kompromisse bei Sicherheit und Rechtskonformität einzugehen. Cloud-Souveränität ist damit kein Nice-to-have, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor. Der Weg dorthin ist komplex, erfordert aber keine Kompromisse, wenn die richtige Strategie und der passende Umsetzungspartner gewählt werden.
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Digitale Souveränität verstehen
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